Ein wahre Geschichte aus meinem Alltag

Neulich saß ich auf der Terrasse vor dem Ferienhaus, habe das schöne Wetter genossen und dabei meine Blogs für die Internetseite geschrieben, als auf der gegenüberliegenden Straßenseite zwei Mädchen mit ein paar weißen Blättern in den Händen vorbei liefen. Als sie mich sahen, kamen sie auf meine Straßenseite, haben sich aber nicht getraut, mich anzusprechen. Etwa 5 Meter von mir entfernt, war ein Holzpfahl und die beiden Mädchen befestigten mit einem Klebeband ein Blatt Papier daran. Auf meine Frage, was auf dem Blatt steht, teilten sie mir mit, dass sie ein Geschäft aufmachen wollen und Kristalle verkaufen. Ich fragte nach dem Standort des Geschäftes und die beiden erklärten mir, dass das Geschäft zwei Häuser weiter unten wäre, ich müsste „nach dem Haus rechts rein gehen“.

Wenn das Leben ruft

Nachdem ich meine Blogs geschrieben hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht, um das Kristallgeschäft zu besuchen. Ich habe an dem beschriebenen Haus noch weitere Hinweise auf das Geschäft gefunden. Die beiden Mädchen saßen auf einer Mauer und hatten neben sich eine Box, in der sehr viele Steine, ordentlich sortiert, aufbewahrt waren.

Wie erkennen wir die eigene Motivation, den inneren Antrieb?

Ich fragte, ob sie mir denn erklären könnten, was dies alles für Steine sind. Das ältere Mädchen erklärte mir dann das Tigerauge, einen Bergkristall und einen Amethyst. Die anderen Namen hätte sie leider vergessen. Sie hätte aber ein Buch, wo alle Steine beschrieben wären und auch für was sie helfen. Sie zog einen Hämatit aus ihrer Hosentasche und erzählte mir, dass ihre Mutter ihr den Stein gegeben hat und sie seither keine Angst mehr habe.

Woran wird deutlich, dass sich ein Talent zeigt oder Raum bekommt?

Ich habe mir dann einen kleinen blauen Saphir ausgesucht. Auf die Frage, was sie dafür wollen, sagte mir das jüngere Mädchen 10 Cent. Ich gab ihr dann 2,-€ und sie schaute mich erstaunt an und erklärte mir, dass sie für die Kasse und das Geld verantwortlich wäre, da sie sehr gut rechnen könne. Auf meine Frage in welche Klasse sie gehen, erklärten sie mir, dass sie Schwestern sind und in die 1. und 3. Klasse gingen. Sie würden gerne „gemeinsam immer spielen“, dass sie “ein Geschäft haben, gerne verkaufen und gerne Menschen eine Freude bereiten”.

Beide Mädchen hatten ein Strahlen in Ihren Augen und man hat gespürt, dass sie dies sehr gerne tun. Die Aufgaben würden sie sich teilen, je nachdem, was der jeweiligen Schwester mehr Spaß macht. Die Jüngere wäre besser im Rechnen und Zählen, die Ältere könnte vieles besser vorbereiten und mit Menschen reden. Auf meine Frage, was ihnen in der Schule Spaß macht, mussten sie kurz überlegen. Die Jüngere sagte mir, dass dies Mathe, Sport und Musik wäre, die Ältere sagte mir, dass es ihr mehr Spaß macht zu schreiben und zu lesen. Aber es gäbe auch Sachen, die ihr nicht so Spaß machen und sie nicht immer Lust hätte, in die Schule zu gehen. Manche Sachen müsste sie lernen, obwohl sie gar kein Interesse an diesem Thema hätte.

Mir sind hierbei wieder zwei Dinge klar aufgezeigt worden

In unseren Kindern sind schon gewisse Talente vorhanden und die kommen durchs Spielen oftmals zum Vorschein. Es ist sehr lohnend und bestärkend für das Kind, wenn die Eltern dies bemerken, das Talent gesehen wird und Raum bekommt. Besonders schön ist es, wenn die Kinder in ihren Stärken und Talenten gefördert werden. Am Leuchten der Augen sehen wir, ob wir dabei auf ‘dem Richtigen Weg’ sind!

Ist die Schule hierbei hilfreich?

Die Kinder kommen in ein Schulsystem, verstehen oftmals den Nutzen, also den Sinn nicht und dann wird sehr oft darauf geschaut, wo die Kinder Schwachpunkte haben!  Die Talente werden so meist nicht genügend gefördert!

Eine sinnvolle Förderung der Talente und Gaben macht das Kind glücklich!

Mein Sohn als Beispiel für die Klarheit die Kinder oft schon sehr früh besitzen

Da fällt mir gerade noch eine Geschichte von meinem jüngeren Sohn ein. Er kam schon als 3 Jähriger zu mir und sagte: „Ich weis, was ich später mache, ich werde Professor, Astronaut und bin der erste Mensch auf dem Mars.“

Ich habe ihm Gutenacht-Geschichten über das Weltall und das Sonnensystem vorgelesen. Und ich habe ihn, nach seinem Wunsch, auf Vorträge von Astronauten begleitet. Seine gesamte Kindheit drehte sich immer um das Thema Astronaut. Er ist immer motiviert und begeistert in die Schule gegangen, weil er wusste, dass er das Abitur benötigt, um das Studium durchzuführen. Vor ein paar Jahren hat er das Studium Raumfahrttechnik bei der Bundeswehr abgeschlossen.

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